Neunzig Jahre Geschichte, 79 Ausgaben.
Auf dem berühmten roten Teppich der Internationalen Filmfestspiele von Venedig, die mit der Eröffnungszeremonie im Palazzo del Cinema am Lido begannen, werden die Scheinwerfer eingeschaltet.
Ziel der Ausstellung ist es, das Wissen und die Verbreitung des internationalen Kinos in all seinen Kunstformen zu fördern, von der Unterhaltung bis zur Industrie, Stichworte: „Freiheit und Dialog“.
In diesem Jahr widmet sich eine Sektion der Verbesserung der Restaurierungsarbeiten an klassischen Filmen, um zu einem besseren Wissen über die Geschichte des Kinos beizutragen, insbesondere zugunsten des jungen Publikums.
Wie gewohnt ist die hemmungslose Organisation von Partys und VIP-Gästen von der großen und kleinen Leinwand und darüber hinaus wieder in vollem Gange. Mode- und Sportgiganten werden ebenfalls für einen vollen Kalender mit exklusiven Veranstaltungen und Partys erwartet.
Heute wurde Olivia Wildes „Don’t Worry Darling“ außer Konkurrenz zu Harry Styles gezeigt. Andrang für den britischen Popstar in einer Schauspielerversion, der gerade im Lido angekommen ist.
Im Wettbewerb stehen „Love Life“ von Kôji Fukada und „The Banshees of Inisherin“ von Martin McDonagh (mit Colin Farrell-Brendan Gleeson, einem Paar, das nach „In Bruges“ von 2008, ebenfalls von McDonagh, zurückkehrt).
Neben Italien, jetzt außer Konkurrenz „In Viaggio“ von Gianfranco Rosi und in Orizzonti Extra „Amanda“ von Carolina Cavalli.
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